Hashimoto-Thyreoiditis

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Hashi­moto ist eine Auto­im­mun­er­kran­kung …

an der viele Frauen und Männer leiden. In Öster­reich sind zwischen 10 und 15 Prozent davon betroffen. Hashimoto zerstört mit der Zeit das Schilddrüsengewebe durch Entzündungsprozesse.

 

Durch diese chro­ni­sche Entzün­dung kommt es in vielen Fällen zu einer Unter­funk­tion der Schild­drüse. In seltenen Fällen kann es auch vorüber­ge­hend zu einer Überfunk­tion kommen. Eine Viel­zahl von körper­li­chen und psychi­schen Problemen kann die Folge sein. Betrof­fene leiden häufig an Gewichtszunahme, Übergewicht, Stim­mungs­schwan­kungen, depres­siver Verstim­mung, Müdig­keit, Konzen­tra­ti­ons­schwie­rig­keiten, unerfülltem Kinder­wunsch, Zyklusstörungen, Verdau­ungs­pro­blemen und Problemen mit Haut und Nägeln.

Regelmäßige Kontrollen sind erforderlich

 

Wenn die Schild­drü­sen­funk­tion normal ist, muss ein Hashi­moto nicht behan­delt werden. Regelmäßige Kontrollen (Blutabnahme und Ultraschall) sind jedenfalls erforderlich. Wenn eine leichte Unter­funk­tion vorliegt, kann in manchen Fällen vor Einlei­tung einer Therapie abge­wartet werden. Die Einnahme von Selen und Vitamin D kann einen günstigen Effekt haben. Wenn jedoch die freien Schild­drüsen­hormone ernied­rigt sind (mani­feste Unter­funk­tion) oder Kinder­wunsch besteht, muss eine Behand­lung mit Schild­drü­sen­hor­monen erfolgen.

 

Ich möchte gerne Kontrolltermin vereinbaren!

 


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